Geschichtliches Wien

2200–400 v. Chr.
Bronzezeit und ältere Eisenzeit: Auf der Stadtterrasse (in der Nähe der heutigen Kirche Maria am Gestade), in Kagran, Leopoldau und Aspern entstehen Siedlungen der Hockergräber-, Hügelgräber- und Urnenfelderkultur.

Ab 400 v. Chr.
gehört auch der Wiener Raum zur keltischen Welt.

Um 100 v. Chr.
besiedeln die Boier das Wiener Becken; auf dem Leopoldsberg entsteht eine Höhensiedlung.

15 v. Chr.
Die Römer unterwerfen das keltische Königreich Noricum, Österreich wird bis zur Donau römische Provinz.

Um 15 n. Chr.
wird das Legionslager Carnuntum angelegt, bald darauf wird im Zuge der Umorganisation der römischen Provinzen Pannonien bis zum Wiener Wald ausgedehnt.

Um 100
Das römische Reiterlager Vindobona wird unter Traian ein befestigtes römisches Kastell.

114
Die Legio X Gemina Pia Fidelis zieht in Vindobona ein und bleibt bis um 400 n. Chr. das "Wiener Hausregiment".

166–180
Markomannenkriege. Vindobona und Carnuntum werden zerstört

180
Kaiser Marc Aurel stirbt in Wien. Das zerstörte Lager Vindobona wird wieder aufgebaut.

193–235
Blütezeit Wiens unter den Severern.

212
Kaiser Caracalla erhebt die Zivilsiedlung Vindobona (3. Bezirk) zum Municipium (Stadtrecht).

280
Kaiser Probus erlaubt wieder den Weinbau in den Provinzen, der im Gebiet von Wien schon lange vor den Kelten betrieben wurde

313
Mailänder Edikt – das Christentum wird erlaubte Religion. Erste Spuren des Christentums in Wien (Johanneskapelle in Oberlaa).

Um 395–400
Nach dem Eindringen der Hunnen in Südrußland drängen germanische Stämme über die Donau. Vindobona wird erneut zerstört und den Markomannen als Siedlungsgebiet zugewiesen. Letzte Erwähnung Vindobonas in der "Notitia dignitatum" (Staatshandbuch der Spätantike).

400–570
Völkerwanderung: Wien wird von Wandalen, Ostgoten, Hunnen, Rugiern, Herulern und Langobarden überrannt bzw. besetzt.

453
Tod Attilas in Wien.

482
Der hl. Severin, "Apostel Noricums", kommt in den Wiener Raum († 482).

487/88
Abzug der römischen Zivilbevölkerung nach Italien. Die kelt.-röm. Grundbevölkerung siedelt sich in der Nordostecke des Römerlagers (beim Hohen Markt) an.

6.–8. Jh.
Awaren und Slawen lassen sich im Wiener Raum nieder.

Um 800
Während der Awarenkriege soll Karl der Große in Wien die Peterskirche gegründet haben. Ende des Awarenreiches und bairische Landnahme.

984
Nach abgewehrten Einfällen von ungarischen Reiterscharen weitet Leopold I. seine Mark bis zum Ostrand des Wienerwalds aus.

1030
Zu "Viennis" muß sich das Heer Kaiser Konrads II. den Ungarn ergeben, Wien wird von den Ungarn eingenommen.

1155
Markgraf Heinrich II. beruft iroschottische Mönche nach Wien, stiftet das Schottenkloster und verlegt im Jahr darauf als Herzog Heinrich II. seine Residenz auf den Platz Am Hof. Ausdehnung Wiens nach Westen.

1192
Der englische König Richard Löwenherz wird in Erdberg gefangengenommen. Der österreichische Anteil am Lösegeld für König Richard wird u. a. für den Ausbau der Stadtmauern verwendet.

1198–1230
Herzog Leopold VI. der Glorreiche. "Goldenes Zeitalter Wiens": In diese Zeit fallen zahlreiche Klostergründungen, Stadtrecht (1221), Stapelrecht, Münzstätte, Aufschwung von Handel und Kunst (Reinmar von Hagenau, Walther von der Vogelweide, Niederschrift des Nibelungenliedes, Beginn des zweiten Baues von St. Stephan).

1204
Nennung einer jüdischen Schule und Synagoge; ältestes Ghetto in der Seitenstettengasse.

1237
Im Streit zwischen Kaiser Friedrich II. und Herzog Friedrich II. dem Streitbaren stellt Wien sich auf die Seite des Kaisers und wird freie Reichsstadt.

1244
Wien erhält von Herzog Friedrich II. ein neues Stadtrecht, die Juden einen Schutzbrief.

1251
Der Böhmenkönig Ottokar Przemysl zieht kampflos in Wien ein und verhilft der Stadt zu neuem Aufschwung.

1258/1276
Verheerende Brände vernichten große Teile der Stephanskirche und zwei Drittel der Stadt. Ottokar unterstützt den Wiederaufbau.

1278
Ottokar unterliegt gegen König Rudolf I. von Habsburg, Wien kapituliert und erhält von König Rudolf ein neues Stadtrecht, das die Reichsunmittelbarkeit bestätigt.

1296
Herzog Albrecht I. verleiht Wien ein neues Stadtrecht.

1298
Der erste Christkindlmarkt in Wien ist urkundlich nachweisbar.

1304
Als erstes gotisches Großbauprojekt wird der "Albertinische Chor" von St. Stephan begonnen (bis 1340).

1338–1350
Katastrophenjahre für Wien: Heuschreckenplage (1338), Überschwemmungen (1340, 1342), Erdbeben (1348), Hungersnöte, Beulenpest (1349) und ein neuerlicher Stadtbrand (1350).

1358–1365
Herzog Rudolf IV. der Stifter: In seine kurze Regierungszeit fallen u. a. die Überwindung der Wirtschaftskrise nach den vorangegangen Katastrophen, der Baubeginn von Langschiff und Südturm von St. Stephan (vollendet 1433) und die Gründung der Wiener Universität.

1421
Grausamste Judenverfolgung des Mittelalters: Nach peinlichem Verhör werden mehr als 200 Juden in Anwesenheit Herzog Albrechts V. hingerichtet, das Ghetto wird liquidiert.

1438
Mit der Wahl Herzog Albrechts V. zum Deutschen König (Albrecht II.) wird Wien Reichshauptstadt.

1450
Hans Puchspaum beginnt den Bau des Nordturmes von St. Stephan; von ihm stammt auch der Entwurf für die "Spinnerin am Kreuz".

1461
Nach vorübergehender Beilegung des Konflikts verleiht Kaiser Friedrich III. Wien das Wappen mit dem Doppeladler.

1462
Wolfgang Holzer, ein Anhänger Erzherzog Albrechts VI. (Gegenspieler Friedrichs III.), wird Wiener Bürgermeister. Friedrich III. wird in der Wiener Burg belagert, Albrecht zieht in Wien ein. Im Jahr darauf wendet sich Holzer gegen Albrecht und wird hingerichtet. Nach Albrechts Tod unterwirft sich Wien Friedrich III.

1469
Wien wird Bischofssitz, St. Stephan wird zur Kathedrale und Leopold Graf Spaur der erste Bischof.

1485–1490
Der Ungarnkönig Matthias Corvinus ist Herr von Wien. Nach Corvinus' Tod erobert Maximilian I. die Stadt zurück.

1529
Erste Türkenbelagerung (22.9.–14.10.): Niklas Graf Salm läßt die Vorstädte niederbrennen und organisiert erfolgreich die Verteidigung Wiens.

1531
Beginn des Ausbaues der neuen Stadtbefestigung. Die Türkengefahr im Umland von Wien bleibt bestehen.

1624/25
Die Juden werden aus der Stadt gewiesen – ein Ghetto entsteht im Unteren Werd. Katholische Ärzte dürfen Protestanten nicht behandeln; protestantische Schulmeister und Prediger müssen die Stadt verlassen.

1643
Das schwedische Heer dringt bis Wien vor, es kommt aber zu keinem ernstlichen Angriff.

1669/70
Ausweisung der Juden aus der Leopoldstadt (Unterer Werd).

1679
Beginn der großen Pestepidemie; Kaiser, Adel und die reichen Bürger fliehen nach Prag. In Wien fordert der Schwarze Tod mehr als 60.000 Opfer. Abraham a Sancta Clara tritt als Bußprediger auf.

1683
2. Türkenbelagerung: Zwei Monate (Juli bis September) belagert Kara Mustapha die Stadt, die Verteidiger werden von Ernst Rüdiger Graf Starhemberg kommandiert. In höchster Not befreit ein Entsatzheer unter dem Oberbefehl des Polenkönigs Jan Sobieski am 13.9. die Stadt. Die Türken werden in die Flucht geschlagen.

1685
Johannes Diodato eröffnet das erste Wiener Kaffeehaus. Auf dem Platz Am Hof wird die erste Berufsfeuerwehr Europas eingerichtet.

1700
Nach der Überwindung der Schäden, die von der Türkenbelagerung herrührten, setzt für Wien der glanzvolle Aufstieg zu einer Kaiserstadt ein. Prunkvolle Barockbauten formen das Stadtbild des 18. Jahrhunderts.

1703
Das "Wienerische Diarium" (seit 1780 "Wiener Zeitung"), die älteste Zeitung der Welt, wird gegründet.

1704
Errichtung des Linienwalles zum Schutz der Vorstädte vor den Kuruzen.

1712
Bei der Rückkehr Kaiser Karls VI. von der Krönung in Frankfurt wird die "Pummerin" erstmals geläutet. In die Regierungszeit Karls VI. (bis 1740) fallen u. a. der Bau der Karlskirche, der Geheimen Hofkanzlei, des Belvederes, der Hofbibliothek, des Reichskanzleitraktes und der Winterreitschule.

1713
Erneuter Ausbruch der Pest, die fast 10.000 Opfer fordert.

1722
Wien wird zum Erzbistum erhoben.

1740
Nach dem überraschenden Tod von Karl VI. tritt die 24jährige Maria Theresia die Regierung an. In ihre Regierungszeit (bis 1780) fallen zahlreiche Veränderungen in Bereichen der Verwaltung, der Bildung und Wissenschaften, der Rechtspflege, des Theaters und der Architektur.

1752
Einrichtung der "Keuschheitskommission"; Errichtung der Menagerie in Schönbrunn. Wien zählt (unter Einbeziehung der Vorstädte bis zu den Linien) 175.600 Einwohner.

1766
Kaiser Joseph II. gibt den Prater zur allgemeinen Benützung frei. (Der Augarten wird 1775 geöffnet.)

1804
Die "Albertinische Wasserleitung", Wiens erste Trinkwasserleitung, wird fertiggestellt.

1805
13.11.: Napoleon besetzt kampflos Wien und nimmt bis 28.12. in Schönbrunn Quartier.

1809
Mai: Die Franzosen beschießen Wien, die Stadt kapituliert und Napoleon residiert wieder in Schönbrunn. Napoleon wird zwar von Ehg. Karl bei Aspern besiegt, siegt aber in der Schlacht bei Wagram. Vor ihrem Abzug im November sprengen die Franzosen noch die Basteien.

1814/15
Wiener Kongreß – unter der Regie von Staatskanzler Fürst Wenzel Lothar Metternich ist Wien glanzvoller Mittelpunkt Europas. Im nun folgenden Biedermeier wird das weitgehend unpolitische Bürgertum zum Träger der Kultur.

1830
Eröffnung der Linie Wien – Pest der "Ersten österreichischen Donau-Dampfschiffahrts-Gesellschaft". Überschwemmungskatastrophe auf Donau und Donaukanal.

1831
Die Choleraepidemie fordert 20.000 Opfer.

1835–1841
Bau der Kaiser-Ferdinand-Wasserleitung, die die ganze Stadt versorgen kann, und Eröffnung der Kaiser-Ferdinand-Nordbahn von Floridsdorf nach Deutsch-Wagram (1837; erste Dampfeisenbahn Österreichs).

1845
Erste systematisch angelegte Gasbeleuchtung auf Plätzen und in Straßen Wiens.

1848
Nach Wirtschaftskrise und Hungersnöten im Jahr zuvor bricht im März die Revolution aus: Pressefreiheit und eine Konstitution werden gewährt, Metternich dankt ab und flieht. Nach einer oktroyierten Verfassung flammt die Revolution im Mai wieder auf (Barrikadentage) und wird im Oktober von Windischgrätz niedergeschlagen. Im Dezember dankt Kaiser Ferdinand ab, der achtzehnjährige Franz Joseph I. übernimmt die Regierung.

1853
Mordanschlag auf Kaiser Franz Joseph I.; zur Erinnerung an das vereitelte Attentat wird die Votivkirche errichtet.

1858
Beginn des Abbruches der Basteien und der Vereinigung der Innenstadt mit den Vorstädten (bis 1865).

1862
Die Eingemeindung der Vorstädte ist abgeschlossen, die Bezirke I–IX werden geschaffen. Wien wird Stadt mit eigenem Statut.

1865
Die Ringstraße wird eröffnet, die meisten Bauvorhaben sind aber noch nicht einmal begonnen. Die erste Pferdetramway Europas führt vom Schottentor nach Hernals.

1869–1875
Die Donau wird vom Kahlenberg bis Fischamend reguliert.

1870–1873
Bau der ersten Wiener Hochquellenleitung (aus dem Schneeberggebiet; 2. Hochquellenleitung 1900–1910).

Ab 1872
entstehen die meisten der Monumentalbauten entlang der Ringstraße (bis ca. 1888).

1873
Eröffnung der Wiener Weltausstellung; mit dem Börsenkrach endet die Gründerzeit-Konjunktur. Die Abholzung des Wienerwalds wird verhindert.

1881
Ringtheaterbrand: über 300 Menschenleben sind zu beklagen. Die erste Telefonleitung Wiens wird gebaut.

1883
Die erste Dampftramway Wiens verkehrt zwischen Hietzing und Perchtoldsdorf.

1890
Bei der Zweiten Stadterweiterung fallen die Linienwälle, aus den Vororten werden die Bezirke XI–XIX, Wien erreicht dadurch 1 365 000 Einwohner.

1893
Auf dem Kohlmarkt brennt die erste elektrische Straßenbeleuchtung.

1898
Die erste Teilstrecke der Stadtbahn (von Heiligenstadt nach Penzing, dampfbetrieben) wird eröffnet.

1911
Hungerrevolte: Tausende demonstrieren vor dem Rathaus und in Ottakring gegen die Teuerungswelle.

1914
Erster Weltkrieg: Die anfängliche Kriegsbegeisterung weicht bald dem Hunger und der Wohnungsnot.

1918
Am 12. November wird die Republik "Deutsch-Österreich" ausgerufen, Wien wird zur Hauptstadt eines Kleinstaates und ein eigenes Bundesland (1922).

1919
Bei den Gemeinderatswahlen erringen die Sozialdemokraten die Mehrheit und gestalten im "Roten Wien" in den folgenden Jahren eine beispielhafte Kommunalpolitik ("Wiener Schule der Kommunalpolitik"), vor allem in den Bereichen Gesundheit, Sozialwesen, Bildung und Wohnbau.

1924
Die RAVAG (Radio Verkehrs AG) nimmt ihren Sendebetrieb auf.

1933
Nach der "Selbstausschaltung" des Parlaments wird der Republikanische Schutzbund verboten; Bürgermeister Seitz verbietet in Wien auch die Heimwehr. In seiner "Trabrennplatzrede" propagiert Bundeskanzler Dollfuß einen christlich-sozialen Ständestaat unter autoritärer Führung.

1934
Der Konflikt zwischen Sozialdemokraten und dem autoritären Dollfuß-Regime gipfelt im Bürgerkrieg ("Februarkämpfe"). Die Stadtvertretung wird ständestaatlich organisiert, Wien wird zur bundesunmittelbaren Stadt erhoben. Juliputsch: Bundeskanzler Dollfuß wird von Nationalsozialisten ermordet.

1938
März: Adolf Hitler zieht in Wien ein. Oktober: Wien wird Reichsgau. "Groß-Wien" umfaßt 26 Bezirke (97 niederösterreichische Gemeinden miteingeschlossen) und rund 2 Millionen Einwohner. In der "Reichskristallnacht" werden sämtliche jüdische Gotteshäuser (außer dem Stadttempel in der Seitenstettengasse) zerstört.

1939–1945
Der Zweite Weltkrieg kostet 200.000 Wiener das Leben. In 52 Luftangriffen (ab April 1944) werden mehr als 21 000 Häuser (21 %), 120 Brücken, 3.700 Gas- und Wasserleitungen sowie die größten Verkehrs- und Industrieanlagen und viele Kulturstätten zerstört.

1945
April: Der Stephansdom brennt! Einmarsch der Roten Armee. Wien wird in vier Besatzungszonen geteilt, der 1. Bezirk ist interalliierte Zone.

1954
Auf Grund des Randgemeindengesetzes wird "Groß-Wien" wieder verkleinert und hat nun 23 Bezirke.

1955
Im Marmorsaal des Oberen Belvedere wird der Österreichische Staatsvertrag unterzeichnet. Wien ist von der Verwaltung durch die interalliierte Kommandantur befreit. Das erste öffentliche Fernsehprogramm wird ausgestrahlt. Staatsoper und Burgtheater werden wieder eröffnet. Das Amt des Türmers von St. Stephan (seit 1534) wird aufgehoben.

1961
Gipfeltreffen Kennedy–Chruschtschow in Wien. Die Heiligenstädter Brücke wird als letzte der im Krieg zerstörten Brücken wiedereröffnet.

1965
Wien wird Sitz der OPEC, zwei Jahre später Sitz der UNIDO.

1968
Der Gemeinderat beschließt den Bau der U-Bahn (begonnen 1969).

1970
Erste Hauptgesprächsrunde der SALT-Konferenz.

1976
Die U-Bahnlinie 4 (Heiligenstadt–Friedensbrücke) wird in Betrieb genommen. Avantgardekünstler besetzen den Schlachthof St. Marx. Einsturz der Reichsbrücke.

1978
Treffen Sadat-Peres in Wien

1979
Breschnjew und Carter unterzeichnen in der Hofburg das SALT-II-Abkommen. Die UNO-City wird eröffnet, Wien wird dritte UN-Hauptstadt.

1981
Stadtrat Nittel wird ermordet – der bislang einzige politische Mord in der 2. Republik. Arabische Terroristen richten in der Synagoge ein Blutbad an. Ein weiteres Blutbad verüben Terroristen 1985 am Flughafen Wien-Schwechat. Nach zehnjähriger Bauzeit wird die Donauinsel, Wiens größtes Naherholungsgebiet, eröffnet.

1987
Das "Austria Center Vienna" wird eröffnet.

1992
Bei einem Großbrand werden die Redoutensäle der Wiener Hofburg zerstört.

1998
Papst Johannes Paul II. besucht zum dritten Mal Wien. Für ein halbes Jahr ist Wien "EU-Hauptstadt".

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